Samstag, 20. November 2010

Ricky ganz allein in Neuseeland unterwegs ;o)

Nach 1 1/2 Wochen verabschiedeten wir uns von Don, Tanja, Allen und natuerlich auch von Dog und fuhren weiter nach Punakaiki zu den "Pancake Rocks". Doch vorher hielten wir in Charleston am Strand an…dort sollte es Pinguine und "Greenstone" geben. Pinguine sahen wir keine, aber der Strand war dafuer umso schoener :) Wir liefen ganz nah am Wasser entlang und suchten nach diesen kleinen gruenen Gluecksbringern…wir nahmen auch viele mit, nur wissen wir bis heute nicht, ob es sich dabei um echte "Greenstones" handelt ;) Ist aber auch egal, denn sie sehen einfach alle toll aus…

Wir kletterten auf einen kleinen Felsen und hatten von dort oben eine wunderschoene Aussicht auf den Strand und das Meer…wir genossen jede Sekunde :)
Nach diesem Zwischenstopp fuhren wir nach Punakaiki…die Strecke dahin war unbeschreiblich schoen…rechts das Meer – links die Berge…ein toller Aussichtspunkt nach dem anderen…diese Strasse ist zu Recht eine der 10 schoensten Strassen der Welt :)
Unterwegs sahen wir erneut ein  einsames Robben-Baby…doch als wir uns ihm naeherten, verschwand es im Wasser…hoffentlich fand es seine Gruppe wieder.
Dann fuhren wir nach Punakaiki. Ueber einen schoenen und sehr gut angelegten Rundweg kamen wir zu den "Pancake Rocks".
Die Felsen sehen wirklich wie viele uebereinander gestapelte Pfannkuchen aus…der Namensgeber hat da wohl ganz schoenen Hunger gehabt… ;) aber nicht nur diese Rocks sind beeindruckend…unter ihnen hat das Meer die Felsen wie einen Bogen ausgespuelt…und bei Flut zischt und rauscht das Wasser durch alle Oeffnungen…was fuer ein Spektakel.
Das war aber immer noch nicht alles…mindestens genau so faszinierend wir die "Pancake Rocks" war das Panorama im Hintergrund…in der Ferne tuermten sich schneebedeckte Berge in die Hoehe…es sah so aus, als ob die Schneeberge direkt ins Meer uebergehen…quasi zusammen mit dem Meer eine Einheit bilden…ein toller Anblick :)
Da es schon gegen Abend ging, entschlossen wir uns, dort auf dem Parkplatz zu Essen. Es war auch alles gut…
bis dieser kleine freche Weka aufkreuzte. Es ist auch eine Art flugunfaehiger Vogel. Erst kam er hoch auf die Bank und guckte, ob er was Essbares abfassen koennte…dann wurde er noch dreister und schnappte sich aus unserer Box die ganzen Plastetueten und rannte weg…wir sind sofort hinterher gerannt, hatten aber keine Chance, da er sich in den Wald verkruemelt hatte.
Paar Minuten spaeter kam er raus, so als ob nichts gewesen waere…Ricarda suchte die Plastetueten und fand sie schliesslich auch…der Weka war inzwischen verschwunden :)

Am naechsten Morgen fuhren wir nach Greymouth. Wir hatten einen Termin zum W.O.F. – dem neuseelaendischen TUEV. Nach einer Stunde dann das vernichtende Urteil…durchgefallen mit einer ganzen Liste an Maengeln…wir waren geschockt, konnten es nicht fassen, waren sprachlos. Mit so was haetten wir nie gerechnet, da unser Johnny super faehrt und immer auf ihn Verlass war. Selbst andere Werkstaetten konnten uns nicht helfen…alle sagten das gleiche. Wir entschieden uns den W.O.F. nicht zu machen und so weiter zu fahren.
Greymouth an sich ist eine schoene Kleinstadt (die groesste der "West Coast")…nette kleine Einkaufsstrasse mit niedlichen Haeusern und einer schoenen Uferpromenade. Wir liessen es uns richtig gut gehen und goennten uns je 2 leckere Eis… :) Die genossen wir dann in der Sonne auf einer Bank vor einem sehr grossen "Greenstone" :)
Danach haben sich nun hier in Greymouth unsere Wege getrennt. Christian reist noch 5 Tage weiter mit seiner Schwester, die ihn am 16.10.10 abgeholt hat und dann flogen die beiden gemeinsam zurueck nach Deutschland. Doch fuer mich geht die Traumreise im Paradies weiter :)

Nachdem ich mich verabschiedet hatte, bin ich noch am gleichen Abend bei Daemmerung weiter nach Moana zu dem Lake Brunner gefahren, wo sich raus stellte, dass ich nicht lange alleine war :) Ich suchte mir einen Stellplatz bei der Tankstelle fuer die Nacht und fragte dann den jungen Mann im Auto neben mir, ob es ok sei hier zu stehen. Er sagte sicher und im gleichen Atemzug erwaehnte er noch, dass er noch 2 Gaestezimmer frei hat und sich sehr ueber Gesellschaft am Abend freuen wuerde. Somit war ich herzlich eingeladen und wir verbrachten einen gemeinsamen, netten Abend.
Am naechsten Morgen bin ich ca. um 10 Uhr abgereist, da heute die Ueberquerung des "Arthur's Passes" anstand.
Trotz des schlechten Wetters war es traumhaft schoen und die Landschaft atemberaubend.
Der Weg fuehrte vorbei an schneebedeckten Bergen und zahlreichen riesengrossen Wasserfaellen, die sich kraftvoll ins Tal stuerzten - echt beeindruckend.
Ich machte einen kurzen Stopp, um die Umgebung zu geniessen und hatte dabei das Vergnuegen den dort einheimischen Kea naeher kennen zu lernen.
Ein Kea ist ein grosser gruener Papagei mit starkem Schnabel, der dazu auch noch sehr neugierig ist und alles andere als scheu. Eigentlich ganz lustig anzuschauen, aber ich habe auch verstanden, warum Vorsicht bei diesem Tierchen geboten ist. Als ich in "Arthur's Pass Village" auf dem Parkplatz stand, hatte ich innerhalb kuerzester Zeit einen ganzen Haufen Keas auf meinem Dach sitzen.
Eine nette Frau kam und sagte zu mir, ich sollte den Van wohl nicht laenger ausser Sicht lassen, weil die Voegel - speziell bei aelteren Autos - die Dichtungsgummis zerstoeren und dann so ins Autoinnere eindringen wollen. Und siehe da...ich war noch nicht mal richtig weg und schon versuchte es so ein Dragoner an meiner Windschutzscheibe (siehe Beweisfoto :) ).

Normal wollte ich in dem schoenen "Arthur's Pass National Park" einen laengeren Track machen, aber das war mir dann doch zu heikel mit meinem Johnny und den vielen Keas hier. Und so entschied ich mich fuer einen kuerzeren 1 1/2-stuendigen Track zu den "Devils Punchbowl Falls". Der groesste Teil des Weges bestand aus Stufen, die weit nach oben fuehrten...puhhh :) Doch als man angekommen ist, hat man gleich seine Belohnung bekommen...und ich meine nicht nur den fantastischen Blick auf den  Wasserfall...nein...sondern auch noch eine Gratis-Dusche :) weil er so maechtig war, dass man nass wurde, wenn man beim falschen Wind auf der Aussichtsplattform stand. Als ich zurueck war, waren wir beide noch wohl auf...denn auch Johnny hat sich erfolgreich gegen die Keas gewaehrt :)
Meine erste Nacht so ganz alleine in Neuseeland verbrachte ich irgendwo auf einem kleinen Parkplatz, wo ausser einer Kuh - die da einfach so rum stand - und mir, weit und breit nichts anderes war. Also hatte ich nichts zu befuerchten,  meine Aengste haben sich in Grenzen gehalten :) Nach dem wunderschoenen "Arthur's Pass" ging es am naechsten Tag weiter Richtung "Lake Tekapo", wo ich am selben Tag noch ein Vorstellungsgespraech hatte. Leider war ich deswegen ein bisschen unter Zeitdruck...das war sehr schade, weil auch hier die Landschaft - wie eigentlich immer in Neuseeland - super schoen ist :)
Ich machte also nur einen kurzen Stopp und genoss dabei den herrlichen Blick auf den noch weit entfernten Mount Hutt
In "Lake Tekapo" angekommen, kam ich aus dem Staunen gar nicht mehr heraus...ich hab in meinem Leben noch nie - wirklich nie - solch ein blaues Wasser gesehen.
  Nicht mal ein Swimmingpool, wo der Grund blau angemalt ist, kann da mithalten. Absolut unfassbar fuer mich! Als ich dann im "Alpine Springs" (immer noch vollkommen baff) angekommen war, hatte ich ein gutes Gespraech mit der Spa-Leiterin ueber meine Erfahrungen und Wuensche. Die Arbeit dort waere aber nur auf Wellness-Basis und haette nichts mit Physio zu tun. Selbst die Massagen...alles nur Streicheleinheiten...was ja eigentlich gar nicht so meins ist.
Also ging meine Reise weiter nach Kurow, wo ich mich bei einem Milchfarmer beim Kuehe-Melken beweisen konnte. Doch auf dem Weg dorthin ergab sich wieder mal ein "kleines" Problem (sonst waere das Leben hier ja auch zu einfach :o)  ). Da es schon ziemlich spaet war, wollte ich den direkten und kuerzesten Weg ueber eine Schotterstrasse nehmen. Es war auch alles gut, bis ich mich verfahren habe und am Ende einer Sackgasse auf einem alten Campingplatz stand. Als ich gerade umkehren wollte, krachte es zum Erschrecken laut und nichts ging mehr. Ich konnte weder vor noch zurueck fahren
Dann bin ich ausgestiegen, hab unter den Johnny geschaut und hab das Palaver gesehen. Ich war geschockt. Ein riesen grosses, ca. 1 Meter langes Metallstueck, lag auf dem Boden und es ist sehr viel Oel ausgelaufen. Ich wusste nicht, was es ist...hab nur gesehen, dass es rausgebrochen ist. Sch...! Bei mir stellte sich sofort die Frage...und was nun? Ich wusste nicht weiter. Es wurde langsam dunkel, kein Mensch in Sicht, ca. 50km von einer normalen Strasse entfernt und natuerlich auch kein Empfang mit dem Handy. Also...was sollte ich anderes tun als los zu laufen und jemanden zu suchen. Und tatsaechlich...ich fand ein nettes Rentner-Ehepaar, fuer die es selbstverstaendlich war, mir zu helfen. Der Mann sah dieses Oel-verschmierte Teil und sagte nur..."oh shit...very important and very expensive". Was so viel heisst wie "dieses Teil ist richtig wichtig und sehr teuer".
Das beunruhigte mich sehr. Also sie halfen mir, indem sie ein Seil aus ihrem Jeep zueckten und mich die kompletten 50km ueber die Schotterstrasse zurueck in die Zivilisation schleppten. Dort konnte ich dann den ADAC anrufen und mich weiter in die naechste Werkstatt schleppen lassen. Mittlerweile war es schon stockdunkel und ich machte mir immer noch grosse Sorgen, da ich ja am naechsten Morgen bei dem Milchfarmer in Kurow sein musste. Doch die Welt ist ja so klein - und Neuseeland noch viel kleiner :)

Ich erzaehlte den ADAC-Leuten davon und sie lachten nur und meinten "gar kein Problem...Tony ist ein guter Freund von uns. Wir rufen ihn fuer dich an und sagen, dass dein Auto futsch ist. Dann kannst du sicher heute schon kommen und bei ihm schlafen". Toll :) Dich Tony und seine Kuehe waren noch ganze 155km entfernt. Und wieder wurde ich von der unfassbaren Freundlichkeit der Neuseelaender ueberzeugt. Johnny wurde nach Twizel in eine Werkstatt gefahren und das nette Rentner-Ehepaar, die mich schon so weit abschleppten, sind spaet abends noch einen riesen Umweg von 2 Stunden gefahren und haben mich nach Kurow gebracht. So herzlich und so lieb :) Es war schon sehr spaet, als wir in Kurow ankamen, dass ich mich fast nicht mehr getraut habe, um diese Zeit zu erscheinen. Doch Tony wusste ja Bescheid und war deshalb noch wach. Er hat mich lieb empfangen, mir mein Zimmer gezeigt und sagte noch, dass morgen um 8 Arbeitsstart ist.

Tony und seine Frau Amanda sind beide sehr nett. Sie haben 3 sehr liebe und sportliche Kinder im Alter von 11, 14 und 16 Jahren. Die beiden Grossen sind nur am Wochenende da, da sie in Dunedin auf eine Sportschule gehen. Ausserdem haben sie noch jede Menge Tiere. Dazu zaehlen u.a. 6 Hunde von ganz gross bis ganz klein, 3 sehr schmusebeduerftige Katzen, 1 grosser verspielter Papagei, 2 Pferde, ca. 350 Kaelbchen und 849 Milchkuehe,
die jeden Tag 2-mal von mir gemolken werden. Also wer mich kennt weiss, dass ich mich schon auf Grund der vielen Tiere hier sehr wohl fuehle. Aber das ist nicht alles. Es ist auch so super toll. Ich meine, die sind so nett...sie geben mir mein eigenes Zimmer, ich darf immer mit ihnen zusammen Essen...das ist schoen, wenn man in der Runde sitzt und das Essen auch noch richtig lecker ist. Ich darf auch jeden Tag nach der Arbeit duschen. Und der absolute Wahnsinn...ich darf, wann immer ich will, ihr Auto nutzen...muss nur fragen. Schon am ersten Tag sagten sie nach der Fruehschicht, ich sollte ihren roten Jeep da draussen nehmen und nach Twizel fahren, um all meine Sachen, die ich brauche, aus dem Johnny zu holen. Wahnsinn! Ich fragte 3-mal nach...weil sie kannten mich noch nicht mal einen halben Tag und gaben mir einfach so ihr Auto, um ins ca. 100km entfernte Twizel zu fahren. Absolut unfassbar fuer mich. Wer bitte wuerde denn das in Deutschland machen?

Also ihr seht sie sind einfach unfassbar freundlich und sehr hilfsbereit. Auch die Arbeit ist total anders , als alles was ich je zuvor gemacht habe und macht mit aber richtig Spass :o)

Ein normaler Arbeitstag sieht so aus, dass ich mich um 4 Uhr morgens aus dem Bett kaempfe und nach einem leckeren Fruehstueck mit viel Kaffee in die Melkanlage gehe. Dort beginnt dann der ganze Spass.
Als erstes wird alles mit grossen Wasserschlaeuchen benaesst - damit es nicht so stinkt.
Dann werden die Kuehe durch Knopfdruck mit Hilfe eines elektrisch steuerbaren Tores auf eine Art Fliesband, welches im Kreis laeuft gelenkt, wo sie Futter bekommen und automatisch gewogen und durchgecheckt werden.
Wenn  sie dann bei mir am Platz vorbeikommen, werden sie gemolken. In dem ich einfach an jede Zitze eine Saugtasse haenge- das geht ratz fatz und tut ihnen auch gar nicht weh. Ganz im Gegenteil, sie freuen sich , wenn das prall gefuellte Euter nach einer langen Nacht endlich leergesaugt wird. Und nicht selten bekommt man dann zur Belohnung von den Kuehen einen Kick, damit man wach wird so am fruehen Morgen oder noch besser den Hauptgewinn... :o) eine schoene, warme, gelbgoldene Dusche :o)
Ja all das ist moeglich und wenn es auch manchmal Schei... regnet, im warsten Sinne des Wortes, macht es trotzdem richtig Spass.
Nach dem Melken ist Kaelbchen fuettern angesagt, was man wie so viel anderes hier auch mit dem Quad erledigt. Meistens begleitet mich mein kleiner, weisser Freund Oskar.
Man faehrt mit einem Anhaenger voll noch frischer noch warmer Milch auf die Wiese, dreht den Hahn auf und freut sich darueber, wie schoen die kleinen Kaelbchen trinken... und ihre Freude ueber das Fruehstueck durch starkes Schwaenzchenwackeln ausdruecken. Das ist wirklich der schoensten Part der Arbeit :o)
Einfach niedlich die Kleinen.

Wenn ich davon zurueck bin, gibt es erst mal eine Tasse Kaffee und natuerlich selbst gebackene Cookies. Nach dieser Staerkung geht es dann raus zur Unkrautbekaempfung. Auch hier habe ich meistens einen vierbeinigen Begleiter bei mir. Also ich fahre wieder mit dem Quad auf die Wiese und spruehe dann dort Chemikalien, aber nur auf eine bestimmte Art Pflanzen , weil diese die Zungen der Kuehe verletzt.

Wenn dann um 12 Uhr die Sonne am hoechsten steht, habe ich den ersten Teil des Arbeitstages geschafft und habe bis 15 Uhr frei. Dann geht es weiter zur 2.Runde Kuehe melken.
Diese freie Zeit haben wir immer gut genutzt :o)
Einmal haben sie mich in die kleine Dorfkneipe zum Mittagessen eingeladen und was gab es zum Essen .... ? Natuerlich Fish and Chips und das an einem kleinen, runden Holztisch. Die Athmosphaere war toll. Ein anderes Mal machte die ganze Familie mit mir einen Ausflug auf einen hohen Berg. Die 3 Kids auf dem Motorrad vorneweg und wir, die etwas aeltere Gerneration :o)  im Jeep hinterher ;o) Wege haben wir im uebrigen nicht benutzt - einfach quer feldein. Fluesse - Matsch und Schotterpiste alles war dabei und ich fuehlte mich wie bei der Ralley Darkar.
Dort oben machten wir ein Picknick und hatten eine tollte Uebersicht ueber den Kuhstall und die ganze Region rings herum.Das war ein richtig adrenalinreiches Abenteuer.

Auch mit den Kindern hatte ich jede Menge Spass. Es war schon stockduster als wir uns mit dem Jeep,den die "Kinder" fuhren, auf dem Weg zum Aale fangen machten. Als Koeder sollten Hasen dienen, die natuerlich erst einmal geschossen werden mussten. Doch das ging ganz fix, sie machten sowas definitiv nicht zum ersten Mal, einer nach dem anderen landete bei uns im Auto. Innerhalb von kuerzester Zeit hatten wir genuegend und fuhren mit dieser Beute zum Fluss. Dort nahm selbst der Juengste die Hasen fachgerecht auseinander und legte sie dann ins Wasser. Obwohl es nicht unbdingt schoen anzusehend war, war es fuer mich sehr beeindruckend, wie gekonnt und sicher sie mit allem umgingen.  Leider fingen wir keine Aale, aber es war ein interessanter und lehrreicher Abend an den ich gern zurueckdenke.

Nach  3 fantastischen Wochen bei dem Milchfarmer und seiner liebevollen Familie verabschiedigte ich mich fuers erste um nach Christchurch zu fahren um dort eine neue Reisebegleitung abzuholen. :o)

Bis dahin...ka kite anoo, Tschuess :)