Nach meinen tollen Geburtstagserlebnissen zog es uns weiter. Es gab noch so viele andere Ecken von Neuseeland zu entdecken. Bevor wir die Ostküste allerdings verließen, hatten wir ein außergewöhnliches Einkaufserlebnis. Viele meiner Kleidungsstücke waren durch das ständige tragen nach den 6 Monaten schon arg in Mitleidenschaft gezogen worden und auch wenn ich mich bemühte, fleißig wie das tapfere Schneiderlein Löcher und Risse zu flicken, gewannen die Löcher doch die Oberhand. Wir fanden auf dem Weg nach Hamner Springs einen etwas anderen Secondhandladen. Rena und ich machten uns gleich auf die Suche nach geeigneten Kleidungsstücken für uns. Am Anfang waren wir uns unsicher,
Und dann ging es Richtung Westen durch wunderschön gelb, blühende Berge nach Hamner Springs. Dies ist der wichtigste Thermalkurort auf der Südinsel. Schon seit über 100 Jahren relaxen Besucher in natürlich heißem Mineralwasser
des Thermalbades. Auch wir waren hier zu Besuch und genossen die unterschiedlich warmen Pools und ließen die Seele baumeln. Toll soll es auch im Winter sein, wenn man zwischen Schnee, es sich in einer großen Badewanne gut gehen lässt. Aber wir haben ja Sommer und auch wenn uns die Berichte von Zuhause mit dem Wintereinbruch erschaudern ließen, holten wir uns doch lieber einen Sonnenbrand.;o)
Außerdem genossen wir die schöne Natur zu Fuß- nicht nur in Hamner Springs sondern auch als wir dann über den Lewis Pass uns der Westküste näherten. Neuseelands Berglandschaft ist wirklich wunderschön- Steile Abhänge, moosbewachsene Märchenwälder und immer wieder kristallklare Bachläufe, die sich ihren Weg ins Tal bahnen.
Auf der anderen Seite des Passes angekommen besuchten wir die kleine Goldgräbersiedlung Reefton. Hier glaubt man wirklich ein wenig im Wilden Westen zu sein. Die Häuser sehen wie aus einem Film aus. Da wir einen kleinen Secondhandshop fanden, versuchten wir ein paar unnötig gekaufte und andere nicht mehr gebrauchte Sachen dort wieder zu verkaufen. Vor allem mein alter Schlafsack sollte einen neuen Besitzer finden. Wir vermuteten zwar, dass wir unverrichteter Dinge wieder von dannen ziehen mussten, da die Besitzerin mir wenig Mut machte, als wir nachfragten ob sie auch ankaufe. Ja sie hatte noch nicht einmal Geld und meinte wir sollten in 15 Min wiederkommen.
Auf der anderen Seite des Passes angekommen besuchten wir die kleine Goldgräbersiedlung Reefton. Hier glaubt man wirklich ein wenig im Wilden Westen zu sein. Die Häuser sehen wie aus einem Film aus. Da wir einen kleinen Secondhandshop fanden, versuchten wir ein paar unnötig gekaufte und andere nicht mehr gebrauchte Sachen dort wieder zu verkaufen. Vor allem mein alter Schlafsack sollte einen neuen Besitzer finden. Wir vermuteten zwar, dass wir unverrichteter Dinge wieder von dannen ziehen mussten, da die Besitzerin mir wenig Mut machte, als wir nachfragten ob sie auch ankaufe. Ja sie hatte noch nicht einmal Geld und meinte wir sollten in 15 Min wiederkommen.
Wir wurden völlig überrascht! Sie kaufte unsere ganzen mitgebrachten Sachen und gab uns nach ein bisschen Handel dann sogar 50 $! Das war mehr, als wir uns je zu hoffen wagten. Vor allem hatten wir nun wieder ein bisschen mehr Platz. Und meinem immer durstigen Johnny genehmigten wir, von dem Geld, einen großen Schlucken Benzin. :O)
Nichts und niemand konnte mich davon abhalten das Kind heraus zu lassen und so schwang ich unzählige Male in vielerlei Varianten hoch über dem Wasser hin und her...
Es machte solch einen Spaß... Sicher besser als Bungeejumping und dann auch noch umsonst:)Die naesten Erlebnisse und Abenteuer könnt ihr schon sehr bald lesen.
Bis dahin...ka kite anoo, Tschuess :)
Hey ihr zwei.
AntwortenLöschenDas hört und sieht sich ja wiedermal toll an!!!
Ich freu mich mit Euch im kalten Deutschland. :)
Traumhaft schön. und so viel Glück!!
Bis Bald Eure Christin
Hey...
AntwortenLöschenich kann mich Christin nur anschließen!!! :) Das klingt so toll und ihr habt echt Glück! Passt weiter auf euch auf und stresst euren treuen Begleiter, den guten Johnny, nicht so sehr... ;)
Liebe Grüße
Christian